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Plesseweg
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1 Baujahr ca. 1886 (Früher lfd. Haus Nr. 37)
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Eckhard und Christa Bete, geb. Siepel Vorbewohner: Heinrich Siepel jun. *22.6.1896 und Elisabeth Siepel, geb. Bohne Heinrich Siepel sen. und Rosine Siepel, geb. Müller. Heinrich Siepel sen., Sohn des Hufschmieds Friedrich Siepel wohnte vorher in der Schmiede Meenser Weg 6. Der Name Siepel-Hof Nähe Osterfeuerplatz rührte daher, daß dort der zur Schmiede gehörende Garten lag. - Der Beschuß der Siepel Scheune wir in der Schulchronik erwähnt (8.4.1945) - Das Haus von Bürgermeister Siepel war Ausgabestelle der D-Mark (Währungsreform) und Standesamt bis ca. 1960
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Hedemündener Landstraße
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2 Baujahr ca. 1911
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Bernd und Doris Irmer Vorbesitzer: Heinrich Steinmetz
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2a Baujahr 1980
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Ulrich und Edeltraut Kühnapfel, geb. Kant Vorbesitzer des Grundstücks Fam. Steinmetz durch Erbe an Fam. Kühnapfel. Dir bebaute Hälfte des Grundstücks wurde verkauft, auf der anderen Hälfte erfolgte der Neubau.
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6a Baujahr 1999
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Stephan und Vera Ahlborn, geb. Herborg
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8 Baujahr 1968/69
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Herbert und Susanne Jost, geb. Teichgräber
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11 Baujahr ca. 1900 und 1964
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Wolfgang und Christa Ehmen, geb. Teuteberg Vorbesitzer seit 1908 Heinrich Ehmen Das alte Gebäude brannte um 1890 ab und wurde vom Besitzer Heinrich Ehmen neu errichtet. 1964 wurde das alte Wohnhaus abgerissen und das neue erstellt.
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12 Baujahr 1919-20
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Rudolph und Käthe Nolte, geb. Renziehausen. Erbauer des Hauses war Ferdinand Hille
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12a Baujahr 1994
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Karsten und Manuela Wegener, geb. Nolte Eine Scheune und ein Stallgebäude wurden für den Neubau des Wohnhauses abgerissen.
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19 Baujahr 1980
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Dieter und Gerlinde Matthisson Vorher war hier eine Wiese. Wohnhaus und die Gärtnerei wurden neu erstellt.
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23 Baujahr ca. 1880
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Die ehemalige Gaststätte Richard und Hannelore Storch Voreigentümer Karl Storch, Richard Storch. Bis 1985 befand sich hier die Gaststätte “Roter Berg”. Das Nebengebäude in Richtung Norden war früher ein Dreschmaschinenschuppen (Dreschgenossenschaft) und wurde Anfang der 60er Jahre zum Sporthaus ausgebaut. Heute Privatnutzung.
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Lindenteichstraße
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1 Baujahr ca 1850 Früher Hausnummer 20 Unterdorf
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Franz und Ilse Kühnapfel, geb. Ziegler. Großvater Albert Ziegler kaufte das Haus 1906 von Familie Müller, die in die Lindenteichstraße 4 zogen. Albert Ziegler und Familie wohnten vorher in der Borngasse. 1937 übernahm Louis Ziegler das Haus und baute neue Stallungen.
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2 Baujahr ca. 1900
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Thorsten und Monika Freerk. Vorbesitzer: Karl und Gertrud Müller. Hier soll sich ehemals ein Backhaus befunden haben.
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4 Baujahr 1882
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Ewald und Wilma Müller, geb. Grünewald und Karl und Gerhild Steinberg, geb.Müller Das alte Wohnhaus Nr. 13 wurde 1986 abgerissen und durch einen Garagenneubau ersetzt. Großvater Christian Müller kaufte das Haus 1905 von Hermann Ilse, der nach Kassel zog.
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5 Baujahr 1722 (Balkeninschrift)
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Das älteste Haus in Atzenhausen. Walter und Marlies Richter, geb. Utermöhlen. Auf dem Grundstück soll sich eine Gaststätte mit Kegelbahn und Saal befunden haben. Von ca. 1910 bis 1928 hatte die Familie Wasmuth einen Webstuhl im Hause vorne rechts.
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6 Baujahr ca. 1848
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Backhaus und ehemalige Scheune des Pfarrhauses Helmut und Angelika Heukerodt (Küster) Kirchenbesitz. Zum Wohnhaus umgebaut. Im Erdgeschoss, ein großer Mehrzweckraum für kirchliche Nutzung.
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7 Baujahr ca. 1780
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Michael und Karin Kosirod, mit den Söhnen Christof und Roman
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7a Baujahr 1976
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Hans und Erika Kosirod, geb. Jost Auf diesem Grundstück standen vorher eine Scheune und ein Kuhstall von Fritz und Anneliese Lüter. Beide führten einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb, den sie aus Altergründen aufgaben. Fritz Lüter war lange Jahre Brandmeister in Atzenhausen. Die Familie Kosirod riss die Scheune ab und baute ihr Wohnhaus.
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8 Baujahr ca. 1848
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Das ehemalige Pfarrhaus. Dr. Ulrich und Brigit Ulonska, geb. Schachtebeck. Zeitweise Gäste- und Jugendhaus des Dorfes. Z. T. mit Bewirtung im Pfarrgarten. Ca. 1980 Verkauf an Privat. 1. privater Vorbesitzer: Konrad Vandre. Umfangreiche Modernisierung, Um-, Aus- und Anbauten. Verkauf an Familie Ulonska 1997. 2 Mietparteien im Haus.
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9 Baujahr ca. 1850
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Robert und Karin Koch, geb. Nüsse. Das Haus wurde von 1918 bis 1928 von Christian Henkel erweitert. Die Brüder Wilhelm und Christian Henkel haben ihren Besitz an Auguste Storch, geb. Henkel überschrieben. Auguste Storch überschrieb den Besitz 1966 auf ihren Sohn Wilhelm Storch. Der verkaufte 1978 an die jetzigen Eigentümer.
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10
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Wilfried und Erna Hille
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11 Baujahr 1979
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Wilhelm Storch
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13 Baujahr 1978
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Albert und Edeltraut Rochlitz Das Haus wurde auf einer ehemaligen Weidefläche von Wilhelm Storch erbaut.
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15 Baujahr ca. 1920
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Lothar und Hilde Quentin, geb. Fortmüller. Vorbewohner: Emil Wittig, Familie Dittrich, Familie Jost. Voreigentümer: Harry Torster, Kaufmann, Göttingen.
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17 Baujahr 1926
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Ilona Gießer, geb. Rochlitz Vorbesitzer: Friedrich und Alwine Rochlitz, Karl und Margarete Rochlitz. Friedrich Rochlitz war Malermeister im Dorf und Schiedsmann.
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Gerstengrundhöhe
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1 Baujahr 1998
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Andrea, Louisa, Levin und Stefan Müller
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2 Baujahr 1985
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Erika Warnecke, Gerd Bertram
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3 Baujahr 1994
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Annemarie Kowollik
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4 Baujahr 1985
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Volker und Sabine Lüdecke
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9 Baujahr 1978
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Heinrich und Ursel Schäfer
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Thieberg
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1 Baujahr ca 1800
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Reiner und Christa Rochlitz, geb. Horchelhahn Die Familie bewirtschaftete 1960 28 Morgen Land. Zum Hof gehörten 1960 6 Kühe, 20 Schweine, 3 Schafe.
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2 Vorderhaus Baujahr ca. 1789
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Kurt und Hildegard Irmer, geb. Schmidt
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2 Baujahr 1980
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Dietmar und Irene Irmer, geb. Büsterfeld Eine Scheune und Stallungen wurden für den Neubau abgerissen.
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2a Baujahr 1979
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Dieter und Karin Büsterfeld, geb. Irmer
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3 Baujahr 1974
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Gerda Kühne Eine Scheune und ein Wohnhaus wurden für den Neubau abgerissen
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5 Baujahr ca. 1827
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Ewald und Brigitte Müller, geb. Lenz
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9 Baujahr ca 1850
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Reinhard Ahrenhold
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11 Baujahr ca.1750
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Wolfgang und Renate Wöhlert, geb. Wilhen Eine Scheune und ein Backhaus wurden abgerissen
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13 Baujahr 1974
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Otto und Helene Albrecht, geb. Fricke. Ein Mehrparteien Miethaus. Vorher war hier ein Bauernhof
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Barlisser Straße
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3 Baujahr 1978
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Anja Eberhard und Ralf Schäfer
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5 Baujahr1957
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Richard und Helga Ehmen
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Meenser Weg
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1 Baujahr 1814
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Jörg und Michaela Müller, geb. Kruck Urgroßvater Theodor errichte um 1920 Bachkaus und Scheune.
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2 Baujahr ca. 1908
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Elisabeth Storch
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2a Baujahr 1978
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Wilfried und Marianne Storch, geb. Schacht Für den Neubau wurden 4 Garagen und einen Waschküche abgerissen.
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3 Baujahr ca. 1900
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Edeltraut Schadeck, Thomas und Marion Gadzikowski, geb. Schadeck
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3a Baujahr 2000
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Thomas und Marion Gadzikowski, geb. Schadeck Eine Scheune und ein Maschinenschuppen wurden für den Neubau abgerissen.
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4 Baujahr 1834
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Stefan und Gertrud Busco, geb. Grabowski Der untere Wohnbereich des Hauses war einmal eine Gaststätte. Haus Nr. 6 wurde dazugekauft.
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5 Baujahr vor 1800 Fürher Im Dorf 25a
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Friedrich und Sigrid, Ernst-Georg und Veronika Washausen
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8 Baujahr 1983
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Dieter Stroch
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9 Baujahr 1861
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Prof. Dr. Wilfried und Doris Paarmann, geb. Bingold
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Benno und Ingeborg Hopp, geb. Finke
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11 Baujahr 1984
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Peter Dirks Hier stand vorher die Scheune von Haus Nr.9
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14 Baujahr 1986
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Dr. Dieter und Karin Schmidt
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Borngasse
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2 Baujahr ca. 1750
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Iris Zettel Früher war das Gebäude Teil eines großen Gehöftes
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3 Baujahr 1979, Anbau 2001
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Michael und Petra Schwenk, geb. Gadzikowski. Das Haus wurde 1979 von Klaus und Ingrid Gadzikowski, geb. Herborg erbaut. 2001 erfolgte eine Erweiterung (Anbau) durch Michael und Petra Schwenk, geb. Gadzikowski. Vorher war hier eine Wiese.
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5 Baujahr 1798 Früher Haus Nr.23
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Die ehemalige Post Horst und Elfriede Schelper, geb.Spohr Ende 1700 sollhier eine Domäne gewesen sein, zu der die Grundstücke/Häuser Borngasse 2, 4 und 5 gehörten. Mitte 1800 wurden die Häuser einzeln verkauft. Kaufmann Johann Spohr eröffnete in diesem Haus ca. 1903 ein Kolonialwarengeschäft. Vorher hatte einen kleinen Molkereibetrieb im Gebäudeteil des heutigen Grundstück von Franz Kühnapfel (früher Ludwig Ziegler). Deshalb wird die Straße vom Thieberg bis runter zum Teich auch “An der Molkerei” genannt. Ca. 1920 wurde hier die 1. Poststelle eingerichtet. Die Zusteller kamen mit dem Fahrrad von Hedemünden. Später übernahm Johann Spohr die Postzustellung. Ab 1966 wurden das Gemischtwaren-Geschäft und die Poststelle von Elfriede Schelper, geb. Spohr geführt. Die Poststelle wurde 1996 nach ca. 75 Jahren geschlossen.
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Über der Stockwiese
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1 Baujahr ca. 1880
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Michael Lindstädt und Claudia Petrich
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3 Baujahr 1976
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Frank Faust Wohnhaus und Stall von ca. 1880 wurden für den Neubau abgerissen.
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Die ehemalige Schule des Dorfes
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Die Kirche
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Das Sporthaus
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Dorfgemeinschaftshaus und Feuerwehr
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Der Lindenteich
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